Shop ★ abenteuer-sterne.de
APM 120 mm SD-Apo 45° Großfernglas 1,25''
Das APM 120 mm SD-Apo Großfernglas mit 45 Grad Einblick. Bezüglich des Preis-/Leistungsverhältnis ist es eines der besten Großferngläser seiner Klasse auf dem Markt. Das Betrachten des Sternenhimmels mit zwei Augen gleichzeitig ist ein Erlebnis, ja eine wahre Wucht mit Suchtfaktor! Geeignet ist dieses 120 mm APM Apo-Großerfglas für Vergrößerungen bis maximal ca. 110-fach.
Unser Angebot, dieses 45° APM 120-SD Binogünstiger zu erhalten: Kaufen Sie das Glas im Set mit der perfekt dazu passenden APM-Gabel und dem von uns empfohlenen Berlebach UNI 19 C Kurbel-Stativ.
Bitte vor dem Kauf dieses Großfernglases mit uns Kontakt aufnehmen:
Einige Kunden wünschen sich allerdings ein perfekt justiertes Großfernglas. Dies ist optional möglich (siehe weiter unten die Infos dazu). Wir beauftragen in diesem Fall dann eine mit uns kooperierende, darauf spezialisierte Optikfirma, die das gegen einen Aufpreis für unsere Kunden durchführt. Sollten Sie eine solche Justageoptimierung haben wollen, so rufen Sie uns vor der Bestellung/dem Kauf des 120 mm APM Großfernglases bitte an. Denn dann lassen wir das Großfernglas direkt vom APM-Großhandel persönlich zur Optikfirma bringen und wieder abholen. APM sendet dann das optimierte Großfernglas via Versanddienstleister direkt zu unserem Kunden. Dies beschränkt den Versand des Großfernglases auf nur einen Transportweg durch einen Versanddienstleister. Und das ist vorteilhaft, weil jeder Versandweg Risiken für derartigen Optiken bringt. Deshalb: Rufen Sie uns vor Kauf/Bestellung an, sollten Sie das 120 mm SD-Großfernglas mit Justage-Optimeirung haben wollen. Das hat obendrein den für Sie den Vorteil, dass wir mit Ihnen über den Sinn und die zu erwartenden Vorteile/Leistungsverbesserungen im Vorfeld detalliert sprechen können.
Informationen zum 90 Grad APM 120 mm SD Großfernglas:
Das APM 120 SD-Apo Großfernglas mit 45° Einblick ist ein hervorragendes Großfernglas mit einer Brennweite von 660 mm. Bezogen auf das Preis-/Leistungsverhältnis ist es eines der besten Astro Groß-Ferngläser (Binos) seiner Klasse, die derzeit am Markt erhältlich sind. Durch die 1,25 Zoll Okularaufnahmen ist es maximal flexibel, so dass die Vergrößerungen frei gewählt werden können. Bis zu ca. 100-fache Vergrößerungen sind problemlos möglich. Mehr Leistung ist ggf. durch eine auspreispflichtige Justage-Optimierung möglich (siehe oben).
Das 45 Grad APM 120 mm binocular zeichnet sich durch einen sehr hohen Kontrast, eine sehr gute Farbkorrektur und Transmission aus und es ist sphärisch sehr gut korrigiert. Das wird erreicht durch die beiden 2-linsigen Luftspalt SD-Apo Objektive, deren jeweils hintere Linse eine OHARA FPL 53 SD ist. Somit bietet das Großfernglas für die Astronomie eine exzellente Bildqualität, die den Vergleich mit japanischen Gläsern, die die bisherige Referenz auf dem Großfernglas-Markt waren, (z.B. KOWA und Miyauchi) absolut nicht scheuen braucht. Dafür aber bei gleichzeitig erheblich günstigerem Preis.
Mit seiner freien Objektiv-Öffnung von 120 mm sammelt das 120er-Bino ganze 44% mehr Licht als ein Gerät mit nur 100 mm Objektivöffnung. Der visuelle Zugewinn von nur 2 cm mehr Linsendurchmesser ist beachtlich. Wie beim kleineren Bruder können auch beim 120 mm APM Binocular nachfolgende Okulare fokussiert werden: die gesamte "Morpheus" Okular-Serie von Baader und die Tele Vue Okulare "Delos", "Nagler" und "Panoptik". Ganz besonders gut harmonieren aus unserer Erfahrung die Delos und Morpheus sowie das neue APM 12,5 mm Okular mit 84° sGF (dies ist nahezu baugleich dem leider nicht mehr erhältlichen Docter 12,5 mm Okular) mit diesem APM 120 mm SD-Apo Fernglas.
Das Einsatzgebiet dieses 45 Grad 120 mm Großfernglases ist sehr vielseitig. Es eignet sich in erster Linie natürlich perfekt für große Sternfelder, großflächigere Nebel und sehr gut auch für offene Sternhaufen. Viele Kugelsternhaufen sind ebenso schon in Reichweite dieses Glases, so dass Einzelsterne bereits aufgelöst sind. Und auch Galaxien machen Dank der 120 mm großen Linsen unter dunklem Himmel auch schon viel Spaß, weil erste Strukturen mit diesem Großfernglas sichtbar werden. Von den Planeten bereiten vor allem Saturn und Jupiter wirklich sehr große Freude, bei denen jeweils erstaunlich viele feine Strukturen auf deren Oberflächen auszumachen sind. Und vor allem natürlich auch der Mond, der beidäugig betrachtet ein wahrer Genuss ist. Alles wirkt herrlich plastisch. In Sternhaufen gaukelt uns das Hirn regelrecht Tiefe vor. Durch den 45° Einblick eignet es sich natürlich auch sehr gut für Naturbeobachtungen.
Vergrößerungen mit dem 45 GRad APM 120 mm SD-Großfernglas:
Wir nutzen dieses 120mm-Bino/Großfernglas vorwiegend im Vergrößerungsbereich von etwa 30 bis 80-fach und empfehlen es auch für diesen Bereich. Um die 100 bis 120-fach lohnt natürlich insbesondere auch mal beim Mond und den Planeten (sofern die Atmosphäre ruhig genug ist). Doch muss einem dann klar sein, dass der Beobachtungs-Komfort bei diesen Vergrößerungen dann immer schlechter wird. Die Geräte sind und bleiben Ferngläser und sind keine astronomischen Geräte, mit denen Vergrößerungen weit jenseits von 150-fach möglich sind (bei immer noch sehr gutem Bild und ebensolcher Bildästhetik).
Empfehlenswerte Okulare und Okularbrennweiten:
Wem welche Okular-Brennweiten für dieses 120 mm APM Großfernglas besser gefallen, ist eine sehr individuelle Sache. Bei vielen Sternhaufen entscheidet oft eine Brennweite von +/- 1mm für das noch einen Tick bessere Bild bzw. den schöneren Anblick (Stichwort: Sternumfeld). Deswegen ist eine feinere Abstufung zwischen ca. 10 und 6 mm Okularbrennweite durchaus gewinnbringend (belastet aber, weil man ja immer Pärchen braucht, schon ziemlich den Geldbeutel). Trotzdem geben wir Ihnen hier ein paar Anhaltspunkte. Aus unserer Erfahrung hat man viel Freude, wenn man diese Okular-Brennweiten(abstufungen) am 120 mm Großfernglas einsetzt: ca. 17-18 mm, ca. 12-14 mm, ca. 8-9 mm und ca. 6-6,5 mm. Kleinere Brennweiten (z.B. 4,5 mm) bringen aus unserer Erfahrung keine rechte Freude mehr beim Beobachten. Die Bilder werden dunkel und flau und der Einblick gestaltet sich zunehmend herausfordernder. Bestens bewährt in Qualität und Leistung - vor allem aber auch bzgl. der Problematik von Doppelbildern, siehe unten dazu die Hinweise) - haben sich die Marken Morpheus der Firma Baader und (wer noch ein bisschen mehr Leistung möchte) die Delos-Okulare von Televue. Ein definitiver Tipp von uns ist das das APM 12,5 mm Okular mit sagenhaften 84° scheinbarem Gesichtsfeld und sehr, sehr guten Abbildungseigenschaften (Details: siehe Angebot in unserem Shop).
Empfehlenswerte Gabel/Gabelmontierung und Stativ für das APM 120 mm Großfernglas:
Wir empfehlen Ihnen, das 45° APM 120 Groß-Fernglas aufgrund seines Gewichtes ausschließlich mit einer qualitativ sehr guten Gabelmontierung zu benutzen (am besten eine Schwenkgabel. Wir empfehlen hier die APM-Schwenkgabel; siehe Angebot oben) und zudem ein sehr stabiles, robustes und verwindungssteifes Stativ einzusetzen. Das Stativ muss in jedem Fall 9 kg Fernglasgewicht zuzüglich das Gewicht der eingesetzten (Gabel-)Montierung problemlos tragen können. Also mindestens 14 kg. Wir empfehlen für das 120 SD-Apo Großfernglas das Stativ UNI 19 C von Berlebach, das ein Kurbelsäulen-Stativ ist und damit beim Beobachten maximalen Komfort bietet (siehe dazu die Angebote unten auf der Seite).
Empfehlenswerte Leuchtpunktsucher für das APM 120 mm Großfernglas:
Wir empfehlen den kleinen Metall-Leuchtpunktsucher von APM, da dieser einfach in der Handhabung ist und sehr robust. Vor allem aber, und das ist der wichtigste Punkt: er ist in seiner Stufe 1 ausreichend lichtschwach, so dass schwache Sterne im Sichtfeld nicht überstrahlt werden. Dieses Problem haben nämlich leider sehr viele am Markt angebotenen Leuchtpunktsucher. Montiert wird der kleine Sucher auf dem Griff des Großfernglases. Dieser muss jedoch separat bestellt werden.
Exzellent in der Praxis hat sich der große Baader Skysurfer V Leuchtpunktsucher aus Metall für die Nutzung an diesen 120 mm APM Großferngläsern bewährt (den Skysurfer V Leuchtpunktsucher erhalten Sie ebenso in unserem Shop).
ABER: Egal welchen Sucher man nutzt: der Montageort ist alles andere als glücklich. Denn auf dem Griff des Großfernglases montiert, wir die Nutzung des Leuchtpunktsuchers zu einer anstrengenden Sache. Vor allem beim 120 mm Großfernglas mit dem 90° Einblick. Wir haben deshalb bei unseren Großferngläsern den Sucherschuh des Skysurfer V außen seitlich an den Tubus geklebt. Richtig verklebt hält das bombenfest. Wir haben mit diesen Klebungen ausreichend Erfahrung und können Sie diesbezüglich beraten und Ihnen helfen. Rufen Sie uns dazu bitte an oder schreiben eine E-Mail. Wer basteln kann, kann sich natürlich auch eine gewinkelte Aluplatte herstellen, die am Griff montiert wird und den Sucher dann seitlich gekippt trägt (siehe das eine Fotos bei diesem Angebot).
Empfehlenswert: Schwingungsdämpfer-Pads und UHC-Filter:
Ein großer Zugewinn beim Beobachten ist die Nutzung von Schwingungsdämpfer-Pads, die unter die Füße des Stativs kommen. Die Ausschwingungszeit des Großfernglases reduziert sich damit um ca. 50%. Wir empfehlen allerdings ausschließlich die Schwingungsdämpfer von Celestron (siehe ganz unten auf der Seite "Das könnte Ihnen auch gefallen"). Ein weiterer großer Gewinn: der Einsatz von UHC-Filtern (die in die Unterseite der Okulare eingeschraubt werden). Galaktische Nebel zeigen sich klarer, deutlicher, detailreicher und imposanter durch diese Filter.
Die Schwächen/Nachteile des APM 120 SD-Apo Großfernglases:
Wenn man von den Schwächen des 120 mm Großfernglases spricht, ist das aus unserer Sicht ein bisschen Jammern auf hohem Niveau. Trotzdem sollen hier auch die Schwächen / Nachteile nicht unberücksichtigt bleiben. Der Griff könnte ein bisschen weiter in Richtung Objektive verschoben sein, damit das Glas beim Tragen nicht ganz so kopflastig ist. Optisch haben wir jedoch nichts am APM 120 SD-Apo zu bemängeln. Bezogen auf das Preis-/Leistungsverhältnis bekommt man ein optisch hervorragendes Großfernglas, das unglaublich Freude bereitet und süchtig macht. Wie oben schon gesagt, kennen wir derzeit in dieser 120 mm-Klasse kein besseres Großfernglas.
Die wichtigsten Daten und Highlights des APM 120 mm Binos (SD-Apo, 45 Grad):
+ Empfohlener Vergrößerungsbereich: bis ca. 100-fach
+ Freie Objektivöffnung: 120 mm
+ Brennweite: 660 mm (f/5,5)
+ Objektive: 2-linsige Luftspalt SD Apo, hintere Linse OHARA FPL 53 SD
+ Sehr, sehr gute Werte für: Farbkorrektur, Kontrast, Transmission
+ Äußerts justagestabil
+ 45° Einblick (für Astronomie und Naturbeobachtung)
+ Prismengröße: 28 mm
+ 1,25 Zoll Helikal-Fokusierer mit Messingspannring
+ Maximal erreichbares FOV am Himmel: 2,4 Grad
+ Pupillendistanz: 54 mm bis 75 mm Abstand
+ Spritzwasserdicht
+ Stickstoff-/Schutzgas-Füllung (Hinweis ** !! siehe unten)
+ Breitband-Multicoating aller optischen Flächen
+ Ausschiebbare schwarze Taukappen
+ Vergrößerung bis 100-fach sind via Testprotokoll der Fa. Wellenform möglich und garantiert
+ Dachkantprismen (seitenrichtiges, aufrechtes Bild)
+ Relativ leicht für seine Größe (Gehäuse: Alu-Magnesium-Legierung)
+ Transport-Handgriff mit Vorrichtung für Visier (z.B. Leuchtpunktsucher)
+ Maße (ca.): 655 mm lang, 288 mm breit und 145 mm hoch (jeweils an den Taukappen), 225 mm breit und 145 mm hoch (jeweils okularseitig)
+ Gewicht: 9 kg (inkl. Stativhalter)
+ Fotostativ-Adapter mit 3/8 Zoll Gewinde (Adapter auf 1/4 Zoll)
+ Die mitgelieferten 24mm (Flat Field 65°, Vergrößerung: 27,5-fach) Okulare sind überraschend gut und bieten einen ruhigen, angenehmen Einblick.
Das gehört zum Lieferumfang:
APM 120 mm SD-Apo Groß-Fernglas 45° Einblick (inkl. Wechsel-Okular-Aufnahme, Tragegriff und Fotostativ-Adapter), Testprotokoll bis 100-fach, 2 Stück APM 24 mm Ultra Flat Field 65° Okulare (ergibt eine 27,5-fache Vergrößerung), 4 Staubkappen, Karton-Verpackung.
Sie wollen das 120 SD-Apo-Großfernglas mit 45 Grad Einblick live erleben/testen:
Dann besuchen Sie uns hier am Chiemsee (83253 Rimsting) und schauen sich das 120 mm SD-Apo Fernglas (45°) in Ruhe an und testen dieses exzellente Großfernglas live am Taghimmel. Sie werden begeistert sein von der Leistungsfähigkeit dieses hervorragenden 120 mm Apo Binos/binokulars. Somit kaufen Sie die Katze nicht im Sack. Auf Nachfrage sind ggf. auch Termine am Abend möglich (wenn es dunkel ist), so dass Sie sehen, was das Großfernglas am Sternenhimmel möglich macht.
Hinweis zum Thema "Doppelbilder:
Bei jedem Bino/Binokular/Fernglas/Großfernglas kann es zu Doppelbildern kommen. Man sieht in so einem Fall dann z.B. statt nur einem Saturn, zwei (die knapp nebeneinanderstehen). Ursachen für die Entstehung von Doppelbildern gibt es mehrere. Nämlich mechanische sowie von unserem Hirn (oder auch den Augen) verursachte. Viele Menschen schielen leicht, ohne es im Alltag zu bemerken. Denn das Hirn kompensiert das am Tage fast immer komplett, so dass es keine Doppelbilder gibt. Ganz anders beim Blick durch ein Bino/Großfernglas egal welches Herstellers und das vor allem nachts (und insbesondere bei höheren Vergrößerungen): Hier schafft es das Hirn dieser Menschen unter Umständen nicht (ganz), den leichten Sehfehler auszugleichen. Alles ist doppelt. Jedes Lichtpünktchen (egal ob Planet oder Einzelstern), das man durch die Okulare sieht, ist zweimal vorhanden. Manche Menschen schaffen es mit ein bisschen Übung (Training), dem Hirn die Bildüberlagerung mit der Zeit zu "lernen". Für einige bleiben es aber immer störende Doppelbilder. Das Beobachten mit einem Großfernglas ist somit dann eigentlich nicht mehr sinnvoll möglich.
Gründe für Doppelbilder können aber auch durch die Okulare kommen, die verwendet werden. Üblicherweise werden Okulare von den Herstellern für die monokulare Beobachtung gefertigt. Bei der Verwendung mit einem Bino/Großfernglas benötigt man allerdings zwei Stück. Liegt nun bei einem Okular die optische Achse nicht exakt auf seiner mechanischen Achse, kommt es zu Doppelbildern. Aus unserer Erfahrung betrifft das vor allem die günstigen/günstigeren Okular-Marken (unter 200 Euro pro Stück). Bei den von uns empfohlenen Okularen haben wir eine derartige Dejustierung bislang nicht feststellen können. Abhilfe schafft nur, dass man das in den Okularauszug eingesteckte und nicht geklemmte Okular so lange um seine Rotationsachse im Okularauszug dreht, bis man (beidäugig schauend) kein Doppelbild mehr hat. Das Problem ist, dass die Scharfstellung beim 45 Grad APM 120 mm SD Großfernglas durch Helikal-Fokusierer erfolgt. Also durch Rotation der Okulare um ihre Längsachse. Im ärgsten Fall kann das dazu führen, dass man die Okulare gar nicht klemmen kann, weil nur so Doppelbilder zu vermeiden sind. Das Ganze muss natürlich so nicht eintreten. Uns ist nur wichtig, dass man sich diese Problematiken vergegenwärtigt. Sie also als vorkommend in Betracht zieht im Zusammenhang mit Großferngläsern.
Deswegen unsere Empfehlung: Wenn Sie bei der Nutzung eines normalen Fernglases Doppelbilder sehen - und zwar bei der Betrachtung des Sternenhimmels (bzw. von einzelnen Sternen oder Planeten) - dann wird sich das bei einem Großfernglss erst recht zeigen. Dann kommt ein solches Großfernglas leider für Sie nicht in Frage. Möglich wäre dann alternativ, dass Sie sich für ein Bino-Teleskop entscheiden, das Doppelbilder durch eine mechanische Einheit (die in das Teleskop integriert ist) kompensiert. Das bieten die von uns hier angebotenen Bino-Teleskope (ab 115 mm Öffnung) bzw. auch Doppelrefraktoren genannt, die aber jeweils immer Individualanfertigungen sind und somit einen deutlichen höheren Preis als die APM-Großferngläser haben. Haben Sie hingegen aus Erfahrung keinerlei Probleme bei der Nutzung von Ferngläsern beim Sternenhimmel, kommen Sie auch mit dem 120 mm APM SD-Apo Großfernglas klar.
Informationen zur Justageoptimierung:
Erreicht wird die Optimierung, die dann Vergrößerungen über ca. 110-fach in besserer Qualität zulässt und aus dem Glas insgesamt die maximal mögliche Leistungsfähigkeit herausholt durch drei Maßnahmen:
a) sehr genaue Ausrichtung der Prismensätze,
b) sehr genaues Zentrieren der Objektivlinsen,
c) sehr genaue Justage der beiden optischen Achsen zueinander.
Die technischen Daten des APM 120 mm Großfernglases werden dadurch natürlich nicht verändert (bis auf die Stickstofffüllung, die durch das Tuning dann natürlich nicht mehr vorhanden ist).
Hinweis zur Stickstoff-Füllung (Schutzgasfüllung):